Ein feinkörniges Material!
Sägespäne sind besonders saugfähig und eignen sich darum sehr gut als Einstreu für Pferde oder Rinder, besonders für Kompostställe. Dafür können Sie gerne auch kleinere Mengen für den privaten Gebrauch bei uns abholen. Oft werden sie auch zur Herstellung von Spanplatten verwendet.
Außerdem sind Sägespäne Ausgangsmaterial für Holzpellets und –briketts.
Aus den Schwarten und Spreißeln, also aus abgetrennten Baumkanten, stellen wir Brennholz her.
Hierbei werden sie automatisch auf Stücke mit ca. 30 cm Länge gekappt. Es ist als getrocknete, sofort verheizbare Ware oder auch frisch von der Säge bei uns erhältlich. Frisch von der Säge muss das Brennholz also noch zum Trocknen gelagert werden.
Frische Baumstämme aus dem Wald werden im Werk entrindet. Die Rinde ist unbehandelt und kann zum Bespiel im Garten verwendet werden. Sie wird nach dem Entrinden nicht nachträglich zerkleinert und ist somit etwas grobkörniger als Rindenmulch.
Bitte beachten Sie, dass wir die Rinde nicht das ganze Jahr über vorrätig haben. Fragen Sie gerne bei uns die Verfügbarkeit an!
Einen Teil des Restholzes verarbeiten wir zu Holzbriketts. Dabei werden Hobel- und Sägespäne mit unserer RUF-Brikettpresse zu sehr festen Klötzen komprimiert. Beim Pressvorgang wird das Lignin im Holz gelöst, welches die Späne zusammenhält. Somit werden keine zugesetzten Bindemittel nötig. Um Briketts herzustellen wird ausschließlich trockenes Material verwendet. Wäre das Material zu feucht, halten die Späne nicht zusammen und bröseln auseinander. So können Sie sicher sein, dass Ihre Ware garantiert trocken und somit problemlos verheizbar ist.